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Leasing: Finanzierungsmöglichkeit für DLP

Die Umsatzzahlen im Leasing-Geschäft steigen. Unternehmen nutzen die Finanzierungsmethode zunehmend auch für die IT-Ausstattung. Mit einer geleasten DLP-Lösung profitieren Organisationen mit hohem Schutzbedarf für sensible Daten nicht nur von State-of-the-Art-Technologie, sondern auch von Komplettschutz von Anfang an.

Leasing liegt im Trend, vor allem viele mittelständische Unternehmen entscheiden sich für diese Art der Finanzierung, wenn es um die Beschaffung von Firmenfahrzeugen, Maschinen, technischen Anlagen oder auch der IT-Ausstattung inklusive Hard- und Software geht. Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen beziffert das Investitionsvolumen im Jahr 2019 auf knapp 74,5 Milliarden Euro und die Zahl der neu abgeschlossenen Leasing-Verträge mit zwei Millionen.

Die Nase vorn bei der Technik

Abgesehen von den einschlägigen finanziellen und steuerlichen Vorteilen, die das Leasing bietet, sichert es dem Nutzer den Zugang zu State-of-the-Art-Technologie mit regelmäßigen Erneuerungszyklen auf vergleichsweise günstige Art. Mit planbaren Monatsraten können sich kleinere Unternehmen oder Behörden dann beispielsweise IT-Equipment und Software leisten, die aufgrund der Anschaffungskosten ansonsten außerhalb ihrer finanziellen Reichweite lägen. Mit dieser Ausstattung können sie dann Digitalisierungsprojekte vorantreiben, die ihre Position im Wettbewerb stärken oder zu Einsparungen durch vereinfachte und beschleunigte Prozesse führen. Außerdem entlasten günstige Nebeneffekte die Stammbelegschaft: Bei neuer Hardware ist seltener mit Ausfällen zu rechnen; falls ein Gerät defekt sein sollte, wird es ausgetauscht; die Wartung wird über den Leasinggeber abgewickelt.

Umfassender Schutz vom Start weg

Ein weiterer Vorteil des Leasings wird an folgendem Beispiel deutlich. Man denke an ein Startup oder ein kleineres Dienstleistungsunternehmen, das Projekte für die Automobilindustrie oder für andere Branchen mit hohem Schutzbedarf für geistiges Eigentum umsetzt. Oder an eine Kommunalverwaltung, zu deren Kernaufgaben der Umgang mit personenbezogenen Daten gehört. Sie beabsichtigen, ihr Schutzniveau zu verbessern, denn sie müssen Regelwerke wie DSGVO oder TISAX umsetzen oder eine Auditierung durch Auftraggeber als Voraussetzung einer Beauftragung durchlaufen. Dafür müssen sie nachweisen, dass sie die personenbezogenen Daten oder vertrauliche Informationen und das geistige Eigentum des Auftraggebers vor unerwünschtem Abfluss angemessen schützen.

Man sieht sich also nach einer Lösung für Data Loss Prevention um und stellt fest, dass umfassender Schutz wie eigentlich erforderlich das verfügbare Budget überschreitet. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Man entscheidet sich für eine modular aufgebaute Lösung wie Endpoint Protector, von der man zunächst nur Lizenzen für Device Control als Basis-Schutz erwirbt. Erst wenn weiteres Budget in Aussicht ist, kann man über eine Ausweitung der Schutzfunktionalität nachdenken. Oder man entscheidet sich dafür, die DLP-Lösung zu leasen. Dann ist die Angelegenheit für die nächsten Jahre vom Tisch und DLP-Funktionalität für umfassenden Schutz von Anfang an verfügbar. Der modulare Aufbau dient dann dazu, dass die Einführung der Lösung schrittweise erfolgen kann und die Ressourcen der IT-Abteilung nicht überfordert.

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