Datenverlust-Prävention im Bildungsbereich
Informations- und Datenaustausch bei Gewährleistung einer sicheren Arbeitsumgebung.
und Inhaltsfilterung
Für alle Erziehungseinrichtungen (Schulen, Akademien, Universitäten) ist eine Kultur der Informationsweitergabe und des Datenaustauschs zwingend notwendig. Aufgrund der Informationen, die sie einsetzen, sehen sich Bildungseinrichtungen jedoch auch mit den selben Herausforderungen im Bereich der Datensicherheit konfrontiert, wie es Unternehmen tun.
Da die Daten an unterschiedlichen Orten und auf unterschiedlichen Geräten (Windows, Mac OS X und Linux) gespeichert werden und eine Vielzahl von Mobilgeräten (Android und iOS) mit dem internen Netzwerk verbunden sind, ist die Verwendung einer Lösung zur Abdeckung verschiedener Ziele der Datenverlustprävention und zur Erweiterung auf ein Mobile Device Management dringend anzuraten.
Die Tatsache, dass Angaben zu Eltern und Schülern, Aufzeichnungen zu ehemaligen Beschäftigten, Forschungs- und Gesundheitsdaten, Details zu Vergütungen und weitere Informationen verarbeitet werden, erfordert die Schaffung einer sicheren Umgebung für Schüler. Bezüglich sämtlicher gespeicherter Daten ist die Etablierung einer Lösung zur Datenverlustprävention essentiell notwendig, die den Auflagen der Regierung und Industrie gerecht wird.
Einige der wichtigsten Gesetze und Auflagen, die für Schulen, Akademien, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen gelten, sind:
- Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
- Schulgesetz (SchG)
- EU-Datenschutzrichtlinie: European Union Data Protection Directive (EUDPD)
- PCI Sicherheitsstandard: Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS)
- EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO)
Endpoint Protector DLP- und MDM-Lösungen sorgen für die Einhaltung von Industriespezifikationen und sichern sensible Daten für die häufigsten Bedrohungen im Bildungsbereich. Studenten und Mitarbeiterakten sowie geistiges Eigentum sind vor Bedrohungen wie vorsätzlichen Datendiebstahl oder menschlichen Fehlern geschützt.
Ohne Datensicherheitsvorfälle und mit einer sicheren DLP-Umgebung für personenbezogene Daten und Organisationsdaten bleiben Ausbildung und Qualität für die Institution an erster Stelle, anstatt sich mit Image-Vorurteilen und anderen negativen Folgen von Datenverletzungen zu befassen.
Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg kontrolliert ihre PC Schnittstellen aktiv zum Schutz gegen tragbare Datenspeicher
Founded in 1457, the University of Freiburg is one of the oldest German universities and is now one of the nation’s leading research and teaching institutions. The University of Freiburg is building on the original disciplines of theology, law, medicine, and philosophy; it cherishes its mission of passing on the classical cultural heritage to new generations and continuing the southern German liberal tradition. At the same time, the university is dedicated to defining and pioneering new research areas and promoting a strategically interweaving of the natural and social sciences with the humanities.
Controlling and preventing the use of all portable storage devices with the possibility to allow only certain previously approved devices such as specific USB Flash Drives.
Freiburg University began to look for ways to proactively manage the use of removable storage devices without interfering with users' productivity that use portable storage devices legitimately. The University of Freiburg chose Endpoint Protector 2008 for several reasons including accurate and granular device control, a complete audit trail of portable device use and the web-based central manageability.
The installation of Endpoint Protector Server on a Windows 2003 Server within the university's existing server infrastructure and on the protected Windows XP client systems was realized within a short timeframe with CoSoSys support engineers on standby.
Warum Endpoint Protector?
- Efficient central web-based administration
- Complete control of all popular device types
- Increases overall system security
Endpoint Protector erhöht allgemein die gesamte Sicherheit der Systeme und Netzwerke.
IT Administrator
Universität Freiburg