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Einhaltung der NIST-Richtlinien für Wechseldatenträger leicht gemacht mit Endpoint Protector

Ganz gleich, ob es sich um vertrauliche Daten, Finanzdaten oder geistiges Eigentum des Unternehmens handelt – Unternehmen stehen unter ständigem Druck, ihre sensiblen Daten vor Insider-Bedrohungen, Datenverletzungen und versehentlichem Verlust zu schützen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat das National Institute of Standards and Technology (NIST) eine Reihe von Richtlinien und Best Practices für die Sicherung von Daten entwickelt, von denen sich viele auf die Verwendung von Wechselmedien konzentrieren.

Die NIST-Richtlinie für Wechseldatenträger umreißt die Anforderungen für die Kontrolle, Überwachung und Sicherung von Wechseldatenträgern wie USB-Laufwerken, externen Festplatten, Laptops, Speicherkarten oder mobilen Geräten. Die Richtlinien sollen sicherstellen, dass sensible Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt sind und dass Unternehmen in der Lage sind, potenzielle Sicherheitsvorfälle rechtzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren.

Die Einhaltung der NIST-Richtlinien für Wechseldatenträger, den Schutz von Datenträgern und die Sicherheitsanforderungen des NIST Cybersecurity Frameworks kann eine komplexe und schwierige Aufgabe sein. Durch die Implementierung einer umfassenden Gerätekontrolllösung wie Endpoint Protector von CoSoSys können Unternehmen jedoch ihre Compliance-Bemühungen vereinfachen und ihre allgemeine Datensicherheit verbessern.

Schlüsselaspekte der NIST-Richtlinie für Wechselmedien, Medienschutz und das NIST Cybersecurity Framework

Die NIST-Richtlinie für Wechselmedien umreißt mehrere Schlüsselaspekte, die Unternehmen bei der Implementierung eines umfassenden Programms zur Verbesserung ihrer Datensicherheitslage berücksichtigen müssen, wobei der Schwerpunkt auf dem Schutz von Medien liegt. Durch die Anpassung dieser Schlüsselaspekte an das NIST Cybersecurity Framework können Unternehmen ihr gesamtes Cybersecurity-Risikomanagement weiter stärken. Dazu gehören:

  1. Zugriffskontrolle – verlangt, dass Unternehmen Zugriffskontrollen implementieren, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer Wechselmediengeräte verwenden und darauf zugreifen können, um den Medienzugriff effektiv zu verwalten. Dies steht im Einklang mit dem NIST Cybersecurity Framework, das den Schwerpunkt auf Zugriffskontrolle, Identitätsmanagement und Medienschutz legt. Dies kann durch die Verwendung von starken Authentifizierungsmechanismen sowie durch die Verwendung von benutzerbasierten Zugriffsrichtlinien, wie sie von Endpoint Protector angeboten werden, erreicht werden.
  2. Aktivitätsüberwachung – Die NIST-Richtlinie verlangt, dass Unternehmen die Aktivität aller Wechseldatenträger überwachen, einschließlich der Frage, wann, von wem und zu welchem Zweck sie genutzt werden. Dies kann durch den Einsatz umfassender Protokollierungs- und Audit-Mechanismen erreicht werden, die alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Wechseldatenträgern verfolgen.
  3. Verschlüsselung – Die NIST-Richtlinie schreibt vor, dass alle sensiblen Daten, einschließlich Controlled Unclassified Information (CUI), die auf Wechseldatenträgern gespeichert sind, verschlüsselt werden müssen, um sie vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Controlled Unclassified Information (CUI) bezieht sich auf nicht klassifizierte Informationen, die noch Schutz- oder Verbreitungskontrollen gemäß Gesetzen, Vorschriften oder regierungsweiten Richtlinien erfordern. Dies kann durch die Verwendung starker Verschlüsselungsalgorithmen wie AES sowie durch die Verwendung von Schlüsselverwaltungsmechanismen erreicht werden, um sicherzustellen, dass die Verschlüsselungsschlüssel ordnungsgemäß gesichert sind. Durch die Verschlüsselung von CUI auf Wechseldatenträgern können Organisationen die NIST SP 800-171 einhalten und sensible Informationen vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Datenverletzungen schützen.
  4. Gerätereinigung – Die NIST-Richtlinie verlangt, dass Unternehmen Wechseldatenträger ordnungsgemäß reinigen, bevor sie wiederverwendet oder entsorgt werden. Dies kann durch den Einsatz von sicheren Löschtools erreicht werden, die sicherstellen, dass alle Daten auf dem Gerät ordnungsgemäß gelöscht werden und nicht wiederhergestellt werden können.

Herausforderungen bei der Einhaltung der NIST-Richtlinie für Wechseldatenträger

Bei so vielen Mitarbeitern, die auf sensible Daten zugreifen, kann es für Unternehmen natürlich schwierig sein, den Überblick darüber zu behalten, wer wann auf welche Daten zugreifen konnte. Das macht es schwierig, potenzielle Sicherheitsvorfälle rechtzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren.

Darüber hinaus bieten viele der auf dem Markt erhältlichen Lösungen zur Kontrolle der Gerätesicherheit nicht die Kontrolltiefe, die Sicherheitsverantwortliche heute benötigen. Für die meisten Unternehmen ist es zum Beispiel zu restriktiv, einfach alle USB-Anschlüsse zu sperren, was zu Problemen bei den Mitarbeitern führt. Nur Endpoint Protector von CoSoSys bietet die nötige Kontrolltiefe, um über 40 verschiedene Geräteklassifizierungen zu verwalten (von USB-Flash-Laufwerken über Drucker und Smartphones bis hin zu SD-Karten).

Glücklicherweise können die umfassenden Device Control- und DLP-Lösungen von Endpoint Protector Unternehmen helfen, diese Herausforderungen zu meistern. Mit Endpoint Protector können Unternehmen granulare Richtlinien definieren, die die Nutzung von Wechseldatenträgern für autorisierte Benutzer und zugelassene Geräte auf Windows-, macOS- und Linux-Rechnern verbieten. Mit dem Content Aware Schutzmodul können Administratoren sogar die Art der Daten, die an den Wechseldatenträger gesendet werden, zurückziehen.

Wie Endpoint Protector Organisationen helfen kann, die NIST-Richtlinie für Wechselmedien zu erfüllen

Endpoint Protector von CoSoSys ist eine umfassende Lösung zur Gerätekontrolle, die Unternehmen dabei helfen kann, die NIST-Richtlinie für Wechseldatenträger zu erfüllen und ihre Compliance-Bemühungen zu vereinfachen. Hier sind einige der Möglichkeiten, wie Endpoint Protector helfen kann:

  1. Zugriffskontrolle – Endpoint Protector ermöglicht es Unternehmen, granulare Zugriffskontrollrichtlinien für Wechseldatenträger und die zugehörigen Systemkomponenten zu implementieren, die auf Benutzer, Gerät und Inhalt basieren. Dadurch wird sichergestellt, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff auf sensible Daten haben und dass der Zugriff auf zugelassene Geräte beschränkt ist.
  2. Aktivitätsüberwachung – Endpoint Protector bietet Echtzeitüberwachung und -protokollierung aller Aktivitäten im Zusammenhang mit Wechselmediengeräten, einschließlich Dateiübertragungen, Geräteverbindungen und Benutzeraktivitäten. Dies ermöglicht es Unternehmen, potenzielle Sicherheitsvorfälle rechtzeitig zu erkennen und entsprechend zu reagieren.
  3. Verschlüsselung – Endpoint Protector bietet fortschrittliche Verschlüsselungsfunktionen zum Schutz sensibler Daten, die auf Wechseldatenträgern gespeichert sind. Er unterstützt AES-256-Verschlüsselung und ermöglicht es Unternehmen, Verschlüsselungsrichtlinien auf allen angeschlossenen Geräten durchzusetzen.
  4. Granulare Kontrolle – Endpoint Protector bietet eine erweiterte Kontrolle über die Geräte, die mit den Rechnern der Mitarbeiter verbunden sind. So lassen sich beispielsweise Bluetooth-Verbindungen nur auf kabellose Tastaturen oder Mäuse beschränken oder die Verbindung eines Smartphones zum Aufladen zulassen, nicht aber die Datenübertragung.
  5. Gerätereinigung – Endpoint Protector enthält leistungsstarke Tools zur Datenlöschung, die es Unternehmen ermöglichen, Daten von Wechseldatenträgern sicher zu löschen und eine ordnungsgemäße Mediensanierung zu gewährleisten, falls diese verloren gehen oder gestohlen werden. Dies stellt sicher, dass sensible Daten nicht wiederhergestellt werden können und reduziert das Risiko von Datenschutzverletzungen.

Endpoint Protector vereinfacht auch die Einhaltung der NIST-Richtlinie für Wechselmedien, indem es vordefinierte Richtlinien und Vorlagen bereitstellt, die an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens angepasst werden können. Dies macht es für Unternehmen einfacher, die Anforderungen der Richtlinie zu erfüllen und die Konformität aufrechtzuerhalten.

Und da Endpoint Protector eine Vielzahl von Betriebssystemen und Plattformen unterstützt, darunter Windows, macOS und Linux, ist es für Unternehmen einfacher, eine konsistente Richtlinie zur Gerätekontrolle für alle Endgeräte zu implementieren, unabhängig vom Betriebssystem.

Zusammenfassung und 5-stufiger Aktionsplan

Die Einhaltung der NIST-Richtlinie für Wechseldatenträger kann eine komplexe und schwierige Aufgabe sein, aber durch die Implementierung einer umfassenden Gerätekontrolllösung wie Endpoint Protector von CoSoSys können Unternehmen ihre Compliance-Bemühungen vereinfachen und ihre Datensicherheit insgesamt verbessern.

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  1. Definieren Sie Ihre Richtlinie für Wechseldatenträger: Der erste Schritt bei der Implementierung einer NIST-zugelassenen Richtlinie für Wechseldatenträger besteht darin, Ihre Richtlinie zu definieren. Diese sollte klare Richtlinien für die Verwendung von Wechseldatenträgern im Rahmen der IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens enthalten, z. B. welche Arten von Geräten zulässig sind, wann sie verwendet werden können und wer zur Verwendung berechtigt ist. Ihre Richtlinie sollte auch festlegen, welche Arten von Daten auf Wechselmedien gespeichert werden dürfen und wie diese Datenspeicherung zu schützen ist.
  2. Implementieren Sie Lösungen zur Gerätekontrolle: Gerätekontrolllösungen wie Endpoint Protector bieten die Möglichkeit, den Zugriff auf Wechseldatenträger in kontrollierten Bereichen zu verwalten und zu kontrollieren, um die Sicherheit sensibler Daten zu gewährleisten. Diese Lösungen können die Richtlinien Ihres Unternehmens für Wechseldatenträger durchsetzen, indem sie nicht autorisierte Geräte sperren, den Zugriff auf bestimmte Benutzer oder Gruppen beschränken und die Datenübertragung kontrollieren. Die Implementierung von Lösungen zur Gerätekontrolle kann dazu beitragen, Datenverluste zu verhindern und das Risiko einer Datenpanne zu verringern.
  3. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter: Einer der wichtigsten Faktoren bei der Umsetzung einer erfolgreichen Richtlinie für Wechseldatenträger ist die Schulung der Mitarbeiter. Ihre Mitarbeiter sollten sich der Risiken bewusst sein, die mit der Speicherung von Wechseldatenträgern verbunden sind, und wissen, wie wichtig es ist, die Informationssicherheitsrichtlinien Ihres Unternehmens zu befolgen und die spezifischen Anforderungen Ihrer Richtlinie für Wechseldatenträger zu erfüllen. Sie sollten auch darin geschult werden, wie sie verdächtige Aktivitäten im Zusammenhang mit Wechseldatenträgern erkennen und melden können.
  4. Überwachen Sie Ihre Richtlinie und setzen Sie sie durch: Sobald Ihre Richtlinie für Wechseldatenträger in Kraft ist, ist es wichtig, sie zu überwachen und durchzusetzen. Überprüfen Sie Ihre Richtlinie regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie den neuesten Sicherheitsstandards und -technologien entspricht. Setzen Sie Ihre Richtlinie außerdem durch, indem Sie die Verwendung von Wechseldatenträgern und Datenübertragungen regelmäßig überprüfen und darüber Bericht erstatten.
  5. Regelmäßige Bewertung Ihrer Richtlinie: Schließlich ist es wichtig, Ihre Richtlinie für Wechseldatenträger regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie sensible Daten wirksam schützt. Führen Sie regelmäßig Risikobewertungen durch, um potenzielle Schwachstellen zu ermitteln und eventuelle Lücken in Ihrer Richtlinie zu schließen. Durch die regelmäßige Bewertung und Verbesserung Ihrer Richtlinie können Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen die Anforderungen von NIST 800-171 Control 3.8.7 erfüllt und vor Datenverlusten und Verstößen geschützt ist.

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