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Die 3 wichtigsten Erkenntnisse aus der it-sa 2021

Europas führende Fachmesse für IT-Sicherheit hat in diesem Jahr wieder Experten und Entscheidungsträger zusammengebracht. Die Veranstaltung zielte darauf ab, Unternehmen dabei zu helfen, ihre Cyber-Resilienz und ihren Schutz vor Cyberangriffen, Datenverlusten und Reputationsschäden zu verbessern.

Zwischen dem 12. und 14. Oktober hatte das Endpoint Protector Team die Möglichkeit auf der diesjährigen it-sa: IT Security Expo and Congress in Nürnberg,  seine Lösungen vorzustellen. Unser Team hat in der Vergangenheit regelmäßig an der it-sa teilgenommen, und nach den Online-Veranstaltungen des letzten Jahres waren wir sehr gespannt auf den Neustart der Live-Veranstaltungen. Die it-sa 2021, die „Home of IT Security“, war für uns eine hervorragende Gelegenheit, unsere Produkte potenziellen Kunden zu präsentieren, unsere Partner zu treffen sowie Netzwerke zu schaffen und Branchenwissen auszutauschen.

Während der drei Messetage haben wir fachkundige Ratschläge gegeben, wie Unternehmen die Datensicherheit gewährleisten und gesetzliche Vorgaben einhalten können. Wir haben unsere Lösung gezeigt und die neuesten Funktionen unserer preisgekrönten Data Loss Prevention (DLP)-Lösung Endpoint Protector vorgestellt. Wer unseren Stand besuchte, hatte außerdem die Chance, ein spektakuläres LEGO(R) Technic 1989 Batmobile™️-Set zu gewinnen.

Was wir auf der it-sa 2021 gelernt haben

Wir haben es nicht versäumt, die diesjährigen Trendthemen der Datensicherheit auf der it-sa zu erkunden. Die Messe bot ein hervorragendes Forenprogramm mit mehr als 130 Sessions zu verschiedenen Themen. Hier sind unsere Top 3:

  1. IT-Sicherheitsgesetz 2.0 und KRITIS: Das neue Gesetz, das Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) verpflichtet, ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen zu erweitern, war eines der Hauptthemen, die unsere Aufmerksamkeit erregten. Ganzheitliche Ansätze werden wichtiger, die Abfallwirtschaft wird zu einem kritischen Sektor, SIEM wird explizit vorgeschrieben und die Bußgelder steigen drastisch. Das bedeutet, dass KRITIS-Betreiber die formulierten Anforderungen bereits in ihrer Cybersecurity-Strategie berücksichtigen sollten.
  2. Sicherheit für die Nutzung im Home Office: Seit dem Ausbruch der Pandemie hat die Fernarbeit überhand genommen und die Nutzung privater – und nicht verwalteter – Geräte zugenommen. Dies wiederum hat die Nachfrage nach Sicherheitstools zum Schutz von Unternehmensdaten erhöht. Und unser Endpoint Protector ist ein wirklich hervorragendes DLP-Tool, das dabei hilft, dies zu erreichen.
  3. Neue Ansätze zu Zero Trust: Dieses Thema hat es in die Top 3 geschafft, weil viele Unternehmen jetzt ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell implementieren, bei dem Geräte auf ihren Zustand und ihre Konformität überwacht werden, bevor der Zugriff auf Unternehmensressourcen gewährt wird. Dies ist im Zeitalter der Telearbeit besonders wichtig, da ein Zero-Trust-Ansatz dazu beitragen kann, die Sicherheit zu gewährleisten, wo immer sich die Mitarbeiter aufhalten, unabhängig davon, welches Gerät sie verwenden und wo sie sich aufhalten.

Abschließend lässt sich sagen, dass die diesjährige it-sa mit 274 Ausstellern aus 18 Ländern und rund 5.200 Fachbesuchern aus 28 Ländern ein erfolgreiches Wiedersehen war. Wir freuen uns schon jetzt auf die Ausgabe 2022.

Was kommt als nächstes?

Wie immer ist der Herbst eine arbeitsreiche Zeit für uns, und dieses Jahr nehmen wir sowohl an Online- als auch an persönlichen Veranstaltungen teil. Das Endpoint Protector Team setzt seine Reise zur hybriden Datensicherheit auf der Jamf Nation User Conference (JNUC) fort, wo wir auch eine virtuelle Sitzung über Insider-Bedrohungen und deren Bekämpfung abhalten werden. Wir freuen uns darauf, Sie nächsten Monat auf der Protekt in Leipzig, Deutschland, zu treffen.

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