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Sehr häufig beeinträchtigen Firmenübernahmen die Anpassungs- und Innovationsfähigkeit eines Unternehmens, mit negativen Auswirkungen auf Produkte und Support. Infolge der jüngsten Änderungen in der Strategie von Symantec sind sich Kunden möglicherweise im Unklaren darüber, ob ihr Anbieter ihre Sicherheitsanforderungen noch erfüllen kann oder will.

Nach der teilweisen Übernahme von Symantec durch Broadcom hat ein Teil der Symantec-Kunden begonnen, sich nach anderen Anbietern von Security-Lösungen umzusehen. Dabei spielen insbesondere auch der eingeschränkte Support für kleinere Unternehmen und die Abkündigung von Produkten eine Rolle. Die Plattformen für Unternehmenssicherheit von Symantec – heute ein Geschäftsbereich von Broadcom – umfassen Endgerätesicherheit, Cloud-Sicherheit, Web-Sicherheitsservices und Data Loss Prevention (DLP).

Datenschutz ist ein zentrales Sicherheitselement

In der derzeitigen Arbeitssituation mit vielen Mitarbeitern im Home Office steigt in den Unternehmen das Risiko von versehentlicher oder absichtlicher Exfiltration sensibler Daten. Exponentiell anwachsende Datenmengen und die zunehmende Zahl an Tools, mit denen sich Daten übertragen lassen, machen DLP-Lösungen zu einer wichtigen Komponente unter den Schutzmaßnahmen. Der Schutz sensibler Daten, personenbezogene Daten ebenso wie geistiges Eigentum, hängt weder von der Größe des Unternehmens noch der Branche ab; Unternehmen sollten deshalb darauf achten, Unsicherheiten von Anbieterseite zu minimieren, damit der Schutz im erforderlichen Umfang aufrecht erhalten werden kann.

Warum Endpoint Protector?

Wird ein Wechsel des DLP-Anbieters erwägt, bietet sich die DLP-Lösung Endpoint Protector als hervorragende Alternative an. Vom Funktionsumfang her richtet sich Endpoint Protector an den Anforderungen von Unternehmen in Enterprise-Größe aus: Mit Inhaltskontrolle für Daten in Bewegung, einer Suchfunktion für sensible Daten auf Arbeitsplatzrechnern, Device Control sowie Verschlüsselungsoptionen für USB-Sticks bietet die Lösung das gesamte Spektrum, mit dem sich unerwünschter Datenabfluss stoppen und die Compliance-Anforderungen von Datenschutzbestimmungen von DSGVO bis PCI DSS erfüllen lassen.

Die Bedienbarkeit orientiert sich Endpoint Protector an den Bedürfnissen kleiner Unternehmen, deren Administratoren Wert auf intuitive Bedienung legen, weil Zeit und Geld für langwierige Einarbeitungen fehlen. Sie profitieren vom breiten Funktionsspektrum von Endpoint Protector – schließlich müssen sie dieselben Regelungen umsetzen wie die Großen. Und bei den Großunternehmen gibt es wohl kaum Administratoren, die einfache Bedienbarkeit lästig finden – Endpoint Protector eignet sich deshalb für Firmen jeder Größe und Branche.

Plug-and-Play-Datensicherheit

Bei einem Anbieterwechsel befürchten viele, dass sich der Umstieg auf die neue Lösung durch spontan auftretende Hindernisse und Komplikationen verzögert. Endpoint Protector wird als virtuelle Appliance ausgeliefert; daneben gibt es weitere Bereitstellungsoptionen, so dass die Lösung unter unterschiedlichen organisatorischen Voraussetzungen eingesetzt werden kann. Auf den Endpoints wird ein Client mit sehr kleinem Footprint installiert. Die Lösung lässt sich schnell und einfach implementieren, ist innerhalb von 30 Minuten einsatzbereit und gewährleistet so einen reibungslosen Übergang. Bedient werden kann Endpoint Protector auch ohne spezialisierte technische Kenntnisse.

Daten plattform-übergreifend schützen

Die Rechnerlandschaften in Unternehmen werden zunehmend heterogen. MacBooks sind nicht mehr nur Statussymbol, sondern werden abteilungsweit eingesetzt, Linux-Rechner sind die Favoriten der Entwickler. Der Schutz der Daten muss auf allen Rechnern unabhängig vom Betriebssystem gleichermaßen gewährleistet sein. Endpoint Protector hilft Unternehmen dabei, ihre sensiblen Daten unabhängig vom Betriebssystem zu schützen, auch auf Linux-Distributionen wie Ubuntu, RedHat oder CentOS.

Effiziente Kundenbetreuung

Viele unserer Kunden gefällt die Unterstützung durch das Support-Team von Endpoint Protector ausgesprochen gut. Immer wieder nennen sie auch besonders beliebte Funktionen, die für sie kaufentscheidend waren oder sich als Quick Wins herausgestellt haben. In die Weiterentwicklung von Endpoint Protector fließen selbstverständlich auch die Anforderungen, Anregungen und Ideen unserer Kunden mit ein.

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