Erich Utsch AG

Die Erich Utsch AG in Siegen gehört seit Jahrzehnten zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich Kfz-Kennzeichen. Branche - Metallverarbeitung.

Die Erich Utsch AG in Siegen gehört seit Jahrzehnten zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich Kfz-Kennzeichen. Kernprodukt ist dabei wie eh und je das klassische, geprägte Aluminium-Kennzeichen, das man bei UTSCH im Verlauf der letzten 25 Jahre durch selbstentwickelte Sicherheitsmerkmale für den internationalen Markt zu einem echten Hochsicherheitsdokument (ähnlich Reisepässen oder Geldscheinen) aufgewertet hat.

Daneben gehen die weltweiten Anforderungen an die Fahrzeugregistrierung und-identifizierung inzwischen zunehmend in Richtung digitaler und vernetzter Systemlösungen, in die das „klassische“ Kfz-Kennzeichen als sicherer Datenträger am Fahrzeug mit eingebunden wird. RFID- und Blockchain-Technologie sind dabei nur zwei der Themenfelder, die in diesem Zusammenhang in den kommenden Jahren massiv an Bedeutung gewinnen werden. Hier ist UTSCH bereits jetzt Technologieführer der Branche und bestens auf alle zukünftigen Entwicklungen vorbereitet.

Die Herausforderung

Die Erich Utsch AG sperrte bereits zu Windows NT Zeiten die Nutzung von Wechselspeichermedien. Über die Jahre wurde dies von verschiedenen Produkten unterstützt, von in Anti-Virus Software integrierten Lösungen bis hin zu eigenen Anwendungen. Eine Herausforderung jedoch konnte bisher nicht gelöst werden: Die Freischaltung von Wechselmedien auf Benutzerbasis.

„Die Mitarbeiter der Erich Utsch AG nutzen seit mehreren Jahren virtuelle Desktops. Bei der hierbei seit kurzem eingesetzten Instant Clone Technologie erhält jeder Benutzer bei seiner Anmeldung eine frisch assemblierte virtuelle Maschine, bei Abmeldung des Benutzers wird der verwendete Desktop umgehend gelöscht. Um in dieser hochflexiblen virtuellen Umgebung eine effiziente Device Control sicherstellen zu können, ist eine Identifikation auf Benutzerbasis unabdingbar.“, erläutert Jörg Voosen, Leiter IT-Systeme.

Hinzu kommt die vermehrte Nutzung von Linux Systemen in gesondert zu schützenden Umgebungen.

Warum Endpoint Protector?

Die Erich Utsch AG hat sich für das Modul Device Control von Endpoint Protector entschieden, um den Datenverkehr innerhalb und nach außen in einer flexiblen virtuellen Umgebung zu überwachen.

Die Lösung

Durch das Endpoint Protector Modul „Device Control“ konnten beide Herausforderungen gelöst werden. Nach der Kontaktaufnahme mit dem Vertrieb und der Bereitstellung einer Testlizenz sowie der virtuellen Appliance hat die Erich Utsch AG eigenständig und in kurzer Zeit die Lösung in Ihre Umgebung integriert. Durch die übersichtlich aufgebaute Webseite zur Verwaltung der Einstellungen war die Umsetzung der Berechtigungen auf Benutzerbasis ohne Probleme möglich. Nach einer kurzen Testphase wurden die Regeln aktiv geschaltet.

Die Erich Utsch AG bewertete Endpoint Protector mit 4,14 auf einer Skala von 1 bis 5 (1 steht für "mangelhaft" und 5 für "exzellent"), wobei die höchste Punktzahl für die Granularität, die einfache Installation, den Support und die Updates vergeben wurde. Über die Zusammenarbeit mit uns berichtet Jörg Voosen folgendes: "Das Endpoint Protector Team ist durchweg freundlich und hilfsbereit, die Zusammenarbeit ist partnerschaftlich und findet auf Augenhöhe statt."

Mit Endpoint Protector haben wir ein Produkt gefunden, welches sich hoch flexibel in unserer stark virtualisierten Umgebung einsetzten lässt. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe macht Spaß und rundet das Gesamtbild ab.
Joerg Voosen
Head of IT Systems
Das Fallbeispiel ist auch als Download verfügbar
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