BMTS Technology

BMTS Technology schützt geistiges Eigentum mit Device Control von Endpoint Protector.

BMTS Technology (https://www.bmts-technology.com), entstanden aus einem Joint-Venture der Automobilzulieferer Bosch und Mahle, entwickelt und fertigt innovative Abgasturbolader für Pkw, leichte Nutzfahrzeuge und Off-Highway-Anwendungen wie Bau- und Landmaschinen. Turbolader spielen eine zentrale Rolle für die Leistung und Effizienz der Motoren; gleichzeitig verringern sie die Emissionen und machen die Motoren umweltfreundlicher.

Die Herausforderung

An der Entwicklung und Fertigung der Turbolader sind an vier BMTS-Standorten in Deutschland, Österreich und China rund 1.300 Mitarbeiter beteiligt sowie Kunden, Zulieferer, Dienstleister und Partner. Das macht den Datenaustausch über Unternehmens- und Ländergrenzen hinweg notwendig – und den Schutz der Daten vor unkontrolliertem Abfluss.

Bislang nutzten die Mitarbeiter mobile Datenträger vom USB-Speicher bis zum Smartphone. An deren Stelle sollten zentrale Cloud-Dienste treten, damit die Durchgängigkeit der Abläufe verbessert wird. Zugleich muss das Unternehmen unkontrolliertem Datenabfluss vorbeugen und sein geistiges Eigentum schützen, das durch den Einsatz mobiler Geräte bedroht ist. Für deren Kontrolle suchte BMTS Technology eine skalierbare DLP-Lösung, die granular einstellbar ist und für Gruppenrechte die Verwendung des Active Directory erlaubt.

Warum Endpoint Protector?
  • Durchdachte Funktionen
  • Skalierbarkeit
  • Keine gegenseitige Beeinflussung mit anderen Lösungen
Die Lösung

Die Wahl von BMTS Technology fiel auf Device Control von Endpoint Protector. Die Lösung erfüllte die Anforderungen einwandfrei und zeigte sich bei den internen Tests als ausgesprochen smart und flüssig in der Bedienung. Ausschlaggebend für die Entscheidung war jedoch der über die Anforderungen hinausgehende Funktionsumfang. Endpoint Protector überzeugte durch intelligente Features wie die Möglichkeit, dass private iPhones als Modem für eine VPN-Verbindung genutzt werden können, während ihre Verwendung als Datenspeicher am Endpunkt blockiert ist.

Das Unternehmen setzt Endpoint Protector als virtuelle Appliance mit Lizenzen für das Modul Device Control ein. Die Appliance wurde auf zwei Servern installiert, einem am Standort der Unternehmenszentrale in Stuttgart und einem in China, der remote an Stuttgart angebunden ist und von dort aus administriert wird. Der Rollout der Client-Komponente erfolgte im laufenden Betrieb und erforderte keine Rücksicht auf die unterschiedlichen Zeitzonen in Europa und Asien. Neugeräte werden standardmäßig mit dem Client ausgestattet.

Mit anderer betriebssystem-naher Software wie dem Virenschutz koexistiert Device Control ohne gegenseitige Beeinflussung. Beim Einstecken des Speichermediums wird lediglich das Inhaltsverzeichnis ausgelesen und sichergestellt, dass Angaben wie Geräteklasse und Seriennummer direkt im Endpoint Protector Server zur Verfügung stehen. Gleichzeitig kann die Antiviren-Software den Speicher prüfen.

Das IT-Team von BMTS Technology ist sehr zufrieden mit Endpoint Protector. Die Lösung arbeitet einwandfrei und verursacht im laufenden Betrieb deutlich weniger Aufwand als andere Software. Der Support, der das Team bei der Installation unterstützt hat, hat ganze Arbeit geleistet.

Endpoint Protector bietet einen hervorragenden Funktionsumfang für die Schnittstellenkontrolle, und alles, was wir von der Lösung erwartet haben, hat von Anfang an einwandfrei funktioniert.
Ata Güleryüz, IT-Leiter, und Manuel Zarfelder, Solution Architect, BMTS Technology GmbH & Co. KG
Das Fallbeispiel ist auch als Download verfügbar
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